Quantcast
Channel: umfrage |
Viewing all 43 articles
Browse latest View live

Die beliebtesten Kaffeemaschinen

$
0
0

Das Getränk aus der braunen Bohne steht hoch im Kurs: Durchschnittlich 149 Liter Kaffee hat jeder Deutsche im letzten Jahr konsumiert und ist damit – so der Deutsche Kaffeeverband – Deutschlands beliebtestes Getränk. Die Geräte- und Markenvielfalt ist entsprechend hoch.

Vollautomaten, Kapsel- und Padmaschinen oder die gute alte Filterkaffeemaschine – bei den Präferenzen scheiden sich die Geister. Doch bei welchem Hersteller schmeckt es am besten? Und welche Geräte überzeugen auch bei der Handhabung, Funktionalität und dem Preis-Leistungs-Verhältnis? Spannende Ergebnisse liefert eine Kundenbefragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität aus Hamburg.

Die-beliebtesten-Kaffeemaschinen in

Die beliebtesten Kaffeemaschinen

Deutschlands Kaffeetrinkern schmeckt es: Rund 84 Prozent der Befragten sind mit dem Kaffeegeschmack ihrer bewerteten Maschine eher oder sehr zufrieden. Acht von 15 Gerätemarken erzielten in diesem Punkt sogar das Qualitätsurteil „sehr gut“, die anderen Anbieter ein „gut“.

Dabei lag Melitta mit einem Anteil zufriedener Kunden von rund 96 Prozent vorn. Doch nicht das Geschmackserlebnis ist der häufigste Grund bei der Kaufentscheidung. Überraschenderweise gibt das Design den entscheidenden Impuls. Erst auf den Plätzen folgen Aspekte wie Geschmack, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, günstiger Preis und einfache Bedienbarkeit.

Im Gesamturteil erreichten die 15 bewerteten Hersteller insgesamt ein gutes Ergebnis; vier Marken erzielten sogar das Urteil „sehr gut“. So gab es etwa bei der Produktqualität der Kaffeemaschinen aus Kundensicht wenig zu beanstanden: Das Ergebnis mit fünf Mal dem Qualitätsurteil „sehr gut“ und zehn Mal „gut“ spricht eine deutliche Sprache. Und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis der Geräte stellte knapp vier von fünf Verbrauchern zufrieden.

Ähnlich hoch waren die Zufriedenheitswerte in den Bereichen Handhabung sowie Funktionen. Die Kunden stellten der Branche einzig mit den Services nach dem Kauf ein weniger gutes Zeugnis aus: Immerhin knapp 28 Prozent der Befragten waren mit den Garantiefristen oder dem möglichen Reparaturservice nicht oder nur teilweise zufrieden.

„Trotz des guten Gesamtergebnisses darf nicht verschwiegen werden, dass 16 Prozent der Kunden schon mal Ärger mit ihrer Kaffeemaschine hatten. Technische Störungen, Probleme bei der Zubereitung und die aufwändige Säuberung der Geräte waren die am häufigsten genannten Kritikpunkte“, führt Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität, aus.

„Ein Imageproblem hat die Branche aber nicht – mit dem Markenimage waren schließlich rund 84 Prozent der Kunden eher oder sogar sehr zufrieden.“ Als „Beliebteste Kaffeemaschinen-Marke“ ging Bosch aus der Kundenbefragung hervor. Eine hohe Zufriedenheit erzielte der Anbieter insbesondere in den Punkten Produktqualität und positives Markenimage.

Die breite Zustimmung drückte sich auch darin aus, dass alle befragten Bosch-Kunden angaben, die gleiche Kaffeemaschine wieder zu wählen. Die Plätze zwei und drei gingen an Tchibo beziehungsweise Miele, die ebenfalls im Gesamturteil Kundenzufriedenheit mit „sehr gut“ abschnitten.

An der Online-Kundenbefragung nahmen insgesamt 2.055 Personen teil, die in den letzten zwölf Monaten regelmäßig eine Kaffeemaschine oder einen Kaffeevollautomaten genutzt haben. Dabei konnten die Befragungsteilnehmer bis zu zwei verschiedene Gerätemarken bewerten.

Disq1111112111 in

Deutsches Institut für Service-Qualität

Im Mittelpunkt der Panel-Befragung standen die Kundenmeinungen zu den Bereichen Produktqualität, Preis-Leistungs-Verhältnis, Gewährleistungen nach dem Kauf, Image, Ärgernisse und Weiterempfehlung. Berücksichtigt wurden dabei alle Kaffeemaschinenmarken, zu denen sich jeweils mindestens 80 Kunden geäußert hatten. Dies traf auf 15 Hersteller beziehungsweise Marken zu.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) verfolgt das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern. Das Marktforschungsinstitut mit Sitz in Hamburg führt zu diesem Zweck unabhängige Wettbewerbsanalysen, B2B-Studien und Kundenbefragungen durch. Rund 1.500 geschulte Tester sind in ganz Deutschland im Einsatz.

Die Leitung der Forschungsprojekte, bei denen wissenschaftlich anerkannte Methoden und Service-Messverfahren zum Einsatz kommen, obliegt einem Team aus Soziologen, Ökonomen und Psychologen. Dem Verbraucher liefert das Institut wichtige Anhaltspunkte für seine Kaufentscheidungen. Unternehmen gewinnen wertvolle Informationen für das eigene Qualitätsmanagement.

Quelle: Deutsches Institut für Service-Qualität / Web: disq.de

Image courtesy of bplanet (1) / FreeDigitalPhotos.net & Deutsches Institut für Service-Qualität (1)


Fremdgehen fängt nicht erst beim Schäferstündchen an

$
0
0

Liebe und Treue sind für die meisten Deutschen die Grundvoraussetzung für eine glückliche Beziehung. Doch bei der Definition von Treue herrscht Uneinigkeit in Deutschlands Schlafzimmern.

Das zeigt eine repräsentative Studie von Parship aus Hamburg. Besonders bei der Frage, wo die Treue endet und der Betrug beginnt, scheiden sich die Geister.

In einem Punkt sind sich Männer und Frauen einig: Sex mit einem oder einer anderen ist ein klares NoGo. So weit, so wenig überraschend. Das Pikante dabei: Für jeden sechsten Mann (17 Prozent) ist das Auswärtsspiel seiner Liebsten kein Problem, wenn es sich um ein bezahltes Abenteuer mit einem Callboy oder im Bordell handelt. Und auch in puncto erotische Fantasien herrscht Uneinigkeit zwischen den Geschlechtern.

Fremdgehen in

Fremdgehen fängt nicht erst beim Schäferstündchen an

Während fast die Hälfte der Frauen (44 Prozent) Betrug wittert, nehmen es die Männer (68 Prozent) gelassen, wenn ihre Liebste während des Liebesspiels von einem anderen träumt. Und auch wenn es darum geht, die Fantasie visuell anzuheizen, sind Frauen deutlich kompromissloser: Jede Fünfte (20 Prozent) fühlt sich betrogen, wenn der Partner sich Pornos anschaut – 89 Prozent der Männer stört es nicht, wenn die Liebste zur Erotik per Fernbedienung greift.

Noch empfindlicher als auf die erotischen Phantasien reagieren die Deutschen auf virtuelle Untreue im Internet. So ist die Anmeldung auf einem Flirtportal für zwei Drittel (66 Prozent) ein absolutes Tabu. Wenn es sich dabei gar um ein Seitensprung-Portal handelt, sehen sogar ganze acht von zehn Befragten (79 Prozent) rot. Überraschend: Mehr als ein Viertel der Männer (27 Prozent) toleriert die Anmeldung auf einer Seitensprung-Plattform.

Für eine harmonische Beziehung können solche Definitionsunterschiede Zündstoff sein. Diplom-Psychologin und Paarberaterin Caroline Erb rät daher: „Da jeder Untreue unterschiedlich definiert, empfehle ich in einer Partnerschaft ganz offen darüber zu sprechen. Klären Sie mit Ihrem Partner rechtzeitig, wo Ihre jeweiligen persönlichen Grenzen in puncto Untreue liegen und beugen Sie so Missverständnissen und Enttäuschungen vor.“

Klare Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein zeigen sich auch, wenn es um die Konsequenzen der Liebes-Sünden geht. Während 40 Prozent der Männer ihrer Frau eine Knutscherei mit einem Anderen verzeihen würden, stellt diese für ein Drittel der Frauen (35 Prozent) einen eindeutigen Trennungsgrund dar. Ein Viertel der Herren (24 Prozent) könnte sogar über den Besuch beim Callboy hinwegsehen, ohne eine Trennung in Erwägung zu ziehen – einen Bordellbesuch des Partners würden hingegen nur 15 Prozent der Frauen durchgehen lassen.

Bei einem jedoch sind sich Männer und Frauen einig: Zwar empfindet es immerhin jeder Zehnte (10 Prozent) als Untreue, wenn der Partner sich nach schönen Frauen umdreht oder die Liebste einem anderen heiße Blicke zuwirft – dem Partner den Laufpass geben würden dafür aber gerade einmal ein Prozent.

Frage: In einer Partnerschaft: Was zählt da für Sie persönlich als Fremdgehen?

– Blickkontakt / anderen hinterherschauen (Gesamt 10 %, Männer 9 %, Frauen 12%)
– Pornos ansehen (Gesamt 16 %, Männer 11 %, Frauen 20 %)
– Besuch einer Erotik-Bar / Stripshow (Gesamt 33 %, Männer 23 %, Frauen 42 %)
– Enges Tanzen (Gesamt 38 %, Männer 31 %, Frauen 45 %)
– Beim Sex mit dem Partner an andere denken (Gesamt 38 %, Männer 32 %, Frauen 44 %)
– Flirten (Gespräche, Schäkern, Berührungen) (Gesamt 41 %, Männer 36 % , Frauen 46 %)
– Anrufe bei einer Telefonsex-Hotline (Gesamt 57 %, Männer 47 %, Frauen 68 %)
– Anmeldung bei einem Flirt- oder Dating-Portal (Gesamt 66 %, Männer 57 %, Frauen 75 %)
– Küssen (Gesamt 72 %, Männer 63 %, Frauen 81 %)
– Heimliche Treffen (ohne dass es dabei explizit zu sexuellen Kontakten kommt) (Gesamt 75 %, Männer 69 %, Frauen 80 %)
– Anmeldung bei einem Seitensprung-Portal (Gesamt 79 %, Männer 73 %, Frauen 85 %)
– Bordell-Besuche bzw. Dienste eines Callboys oder –girls (Gesamt 88 %, Männer 83 %, Frauen 92 %)
– One Night Stand (Gesamt 93 %. Männer 91 %, Frauen 94 %)
– Parallele Partnerschaft(en) (Gesamt 94 %, Männer 91 %, Frauen 96 %)
– Längerfristige, sexuelle Affäre (Gesamt 95 %, Männer 93 %, Frauen 96 %)

Frage: Welche Form des Fremdgehens wäre für Sie ein Trennungsgrund?

– Blickkontakt / anderen hinterherschauen (Gesamt 1 %, Männer 1 %, Frauen 1%)
– Pornos ansehen (Gesamt 3 %, Männer 2 %, Frauen 5 %)
– Besuch einer Erotik-Bar / Stripshow (Gesamt 6 %, Männer 5 %, Frauen 7 %)
– Enges Tanzen (Gesamt 7 %, Männer 6 %, Frauen 8 %)
– Beim Sex mit dem Partner an andere denken (Gesamt 10 %, Männer 6 %, Frauen 13 %)
– Flirten (Gespräche, Schäkern, Berührungen) (Gesamt 12 %, Männer 10 % , Frauen 13 %)
– Anrufe bei einer Telefonsex-Hotline (Gesamt 20 %, Männer 13 %, Frauen 27 %)
– Anmeldung bei einem Flirt- oder Dating-Portal (Gesamt 27 %, Männer 20 %, Frauen 34 %)
– Küssen (Gesamt 29 %, Männer 23 %, Frauen 35 %)
– Heimliche Treffen (ohne dass es dabei explizit zu sexuellen Kontakten kommt) (Gesamt 32 %, Männer 28 %, Frauen 36 %)
– Anmeldung bei einem Seitensprung-Portal (Gesamt 48 %, Männer 40 %, Frauen 57 %)
– Bordell-Besuche bzw. Dienste eines Callboys oder –girls (Gesamt 59 %, Männer 54 %, Frauen 77 %)
– One Night Stand (Gesamt 68 %, Männer 60 %, Frauen 64 %)
– Parallele Partnerschaft(en) (Gesamt 88 %, Männer 83 %, Frauen 93 %)
– Längerfristige, sexuelle Affäre (Gesamt 90 %, Männer 87 %, Frauen 92 %)

Quelle, Web: parship.de

Image courtesy of imagerymajestic at FreeDigitalPhotos.net

Bookatable-Umfrage: Facebook isst mit

$
0
0

Fast ein Drittel der Restaurantgäste posten ihre kulinarischen Eindrücke in sozialen Netzwerken – Facebook und WhatsApp besonders beliebt

Gastronomen haben mehr Gäste als sie denken. Denn: Immer mehr Restaurantbescher teilen ihre geschmacklichen Erlebnisse während des Restaurantbesuchs in sozialen Netzwerken. Das ist jedenfalls das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Bookatable, dem Service rund ums Essen gehen für Gäste und Restaurants.

Demnach gaben 31 Prozent der Befragten an, dass sie ihren Restaurantbesuch bei Facebook & Co mindestens einmal bereits zum Thema gemacht haben. 23 Prozent von ihnen teilen dabei unregelmäßig, acht Prozent nach eigenen Angaben sogar sehr oft. Interessant dabei: Die weit überwiegende Anzahl der kulinarischen Facebook-Gemeinde, nämlich 88 Prozent von ihnen, teilen ihr Restauranterlebnis für Freunde vor allem dann, wenn das Essen besonders gut war.

Pressegrafik-bookatable-1024x957 in

Fast ein Drittel der Restaurantgäste posten ihre kulinarischen Eindrücke in sozialen Netzwerken – Facebook und WhatsApp besonders beliebt

Nur acht Prozent posten negative Erlebnisse im Restaurant. Weitere 14 Prozent bezeichnen sich indes als echte Social-Media-Junkies, die sowieso alles posten, was irgendwie Sinn macht – so eben auch im Restaurant. Insgesamt nahmen 635 Restaurantgäste an der Befragung teil.

Das Auge isst mit – der Restaurantbesuch als Foto-Post

Die beliebtesten Social Media Kanäle für die interaktive Speisekarten-Empfehlung sind Facebook und WhatsApp. Von den Gästen, die hier bereits aktiv wurden, nutzten 91 Prozent Facebook. Zusätzlich gaben 47 Prozent (Mehrfachnennung möglich) an, den sozialen Kurznachrichtendienst WhatsApp dafür genutzt zu haben.

Weniger beliebt sind laut der Bookatable-Umfrage Twitter (acht Prozent) und Google+ (15 Prozent). Interessant wird es, wenn es um die Art und Weise der Verbreitung geht. Denn immerhin zwei Drittel der sozial aktiven Gäste verbreiten ihre gastronomischen Erlebnisse per Foto-Eintrag. Das bedeutet: Auch und gerade im Netz isst das Auge mit.

Derweil haben sich schon viele Gastronomen auf den neuen Trend eingestellt – das ergab jedenfalls die Gegenprobe zur Befragung, die Bookatable in 70 Restaurants durchgeführt hat. Demnach sagen 88 Prozent der befragten Gastronomen, dass sie auf sozialen Netzwerken den Dialog mit ihren Gästen suchen – 98 Prozent von ihnen bei Facebook, 30 Prozent bei Google+ und 23 Prozent bei Twitter.

Restaurantgäste in Österreich noch aktiver, Schweizer bleiben neutral Noch aktiver als die deutschen Gäste im sozialen Netz sind übrigens die österreichischen Restaurantbesucher. In der Alpenrepublik teilen 35 Prozent der Gäste ihre Erfahrungen mit Wiener Schnitzel und Kaiserschmarrn in sozialen Netzwerken und auch hier geht es überwiegend um gute Erfahrungen (90 Prozent). Leicht anders ist die Situation in der Schweiz, wo nur ein Viertel der Teilnehmer Facebook und Konsorten mit an den Tisch lassen.

Foto / Quelle: Vanessa Luwich, Bookatable

Tipp: Reifendruck öfter prüfen

$
0
0

Die Autofahrer in Deutschland prüfen den Reifendruck am Auto viel zu selten, warnt die Expertenorganisation Dekra. Jeder vierte Autofahrer (25 Prozent) – so eine aktuelle Umfrage – kontrolliert den Reifendruck nur einmal pro Halbjahr beim Reifenwechsel. Mehr als jeder Zweite (57 Prozent) greift vor längeren Fahrten zum Reifenfüllgerät, beispielsweise vor der Urlaubsfahrt. Nur 20 Prozent checken den Druck bei jedem Tankstopp.

Reifendruck- Fter-pr Fen in

Reifendruck öfter prüfen

„Zu niedriger Reifenfülldruck erhöht die Belastung für den Reifen. Das kann im Extremfall zum plötzlichen Ausfall des Reifens und damit zu schweren Unfällen führen“, warnt Christian Koch, Reifensachverständiger bei Dekra.

„Außerdem können sich die Fahreigenschaften verschlechtern sowie der Kraftstoffverbrauch und der Verschleiß ansteigen. Deshalb ist es empfehlenswert, den Reifendruck etwa alle zwei Wochen zu prüfen und im Bedarfsfall anzupassen. Das gilt gerade bei den hohen Temperaturschwankungen der letzten Tage sowie bei hoher Beladung bei der Fahrt in den Winterurlaub. Nur halbjährlich zu kontrollieren, bedeutet daher ein erhebliches Sicherheitsrisiko.“

Vor allem Frauen und junge Autofahrer sollten häufiger an die Reifendruckkontrolle denken. Von ihnen prüft rund jeder Dritte (Frauen: 31 Prozent/Fahrer bis 25 Jahre: 35 Prozent den Reifendruck nur halbjährlich oder gar nur jährlich. Angesichts der Umfragezahlen stellt daher das seit 1. November 2014 für alle neu zugelassenen Pkw und Wohnmobile vorgeschriebene Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) nach Meinung der Dekra Experten einen deutlichen Sicherheitsgewinn dar. 84 Prozent der Befragten bewerten das System positiv.

Beim Reifenkauf zeigen sich die Autofahrer qualitätsbewusst: Vier von fünf (82 Prozent) greifen für gute Fahreigenschaften auch tiefer in die Tasche. Dagegen spielt für nur 18 Prozent ein niedriger Preis beim Reifenkauf die Schlüsselrolle. Auffallend hoch ist hier der Anteil der jungen Autofahrer bis 25 Jahre (27 Prozent).

Von allen Befragten hatte jeder Zweite (51 Prozent) schon einmal eine Reifenpanne. An der Umfrage nahmen 1.100 Personen teil, die zur Hauptuntersuchung an eine Dekra Niederlassung kamen.

Foto: Dekra SE

Langfinger am Arbeitsplatz: Jeder vierte Deutsche klaut im Büro

$
0
0

Mal schnell einen Briefumschlag für die eigene Korrespondenz verwenden oder den Kugelschreiber mit nach Hause nehmen? Kavaliersdelikt oder Diebstahl? Immerhin jeder Vierte (25 Prozent) gibt in einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag des Büroartikel-Onlineshops Papersmart.de zu, schon einmal etwas am Arbeitsplatz geklaut zu haben.

Ganz oben in der Liste der beliebtesten Objekte stehen Schreibgeräte wie Kugelschreiber und Stifte: Immerhin 51 Prozent der bekennenden Bürodiebe haben schon einmal ein Schreibgerät eingesteckt. Papier belegt mit 27 Prozent knapp Platz 2 der Beliebtheitsskala vor Büro- und Heftklammern (26 Prozent). Bei größeren und teureren Objekten wie Aktenordnern (6 Prozent) oder Tonern (1 Prozent) sind Langfinger am Arbeitsplatz deutlich zurückhaltender.

Nur wenige haben ein schlechtes Gewissen
Für die meisten Arbeitnehmer ist das illegale „Mitgehen lassen“ von Büromaterial ein Kavaliersdelikt – laut Umfrage haben 47 Prozent der Geständigen kein schlechtes Gewissen. Die häufigste Entschuldigung lautet: „Das ich etwas mitgehen lasse, kommt so selten vor, dass es nicht darauf ankommt.“ Tatsächlich geben aber 9 Prozent der „Bürodiebe“ an drei- bis zehnmal etwas mitgehen gelassen zu haben.

Auffallend ist, dass Männer die skrupelloseren Bürodiebe sind: Sie klauen mit 28 Prozent nicht nur häufiger als Frauen (23 Prozent), sondern haben mit 54 Prozent auch kein schlechtes Gewissen dabei (Frauen: 41 Prozent). Zudem enthüllte die Umfrage: Je öfter zugelangt wird, desto skrupelloser stibitzt es sich. 81 Prozent derjenigen, die bereits mehr als zehnmal etwas haben mitgehen lassen, zeigen keine Gewissensbisse.

Laut-einer-repr Sentativen-GfK-Umfrage-haben-25-Prozent-der-Befragten-schon-mal-was-im-B Ro-mitgehen-lassen in

Laut einer repräsentativen GfK-Umfrage haben 25 Prozent der Befragten schon mal was im Büro mitgehen lassen

Die meisten Bürodiebe leben in Berlin
Besonders viele bekennende „Bürodiebe“ kommen aus Berlin (43 Prozent), gefolgt von Hamburg (40 Prozent) und Thüringen (39 Prozent). Die geringsten Sorgen müssen sich laut der Umfrage Arbeitgeber in Mecklenburg-Vorpommern machen. Dort liegt die Quote der geständigen Bürodiebe mit 10 Prozent am niedrigsten.

Die skrupellosesten Langfinger leben in Brandenburg: Hier geben 80 Prozent an, nie ein schlechtes Gewissen beim „Büroklau“ zu haben. Ob aus Berlin oder Hamburg, „Gelegenheitsdieb“ oder „Dauerklauer“, ob mit oder ohne schlechtem Gewissen: „Bürodiebe“ spielen immer auch mit dem Risiko, erwischt zu werden. Dabei kann das besorgen von Büromaterial so einfach sein: Im Onlineshop Papersmart.de kann man bequem alle Büroartikel bestellen – und das günstig, schnell und legal!

Foto / Quelle: Papersmart GmbH/Papersmart.de

Hamburg ist die schlauste Stadt Deutschlands

$
0
0

Ein bundesweiter IQ-Test unter 100.000 Deutschen liefert das Ergebnis:

– Die Hamburger haben den höchsten IQ im Städtevergleich
– Den höchsten IQ haben Personen im mittleren Alter
– Männer haben einen höheren Durchschnitts-IQ als Frauen

In keiner anderen deutschen Stadt sind die Menschen so schlau wie in Hamburg. Der Durchschnitts-IQ liegt dort bei 124, gefolgt von Karlsruhe mit 116 und Köln mit 114. Die Hauptstadt Berlin liegt mit einem Durchschnitts-IQ von 110 nur auf Platz 7.

Dies ergibt die Auswertung des IQ Tests von www.mein-wahres-ich.de, der im April von 100.000 Deutschen durchgeführt wurde. Untersucht wurde der IQ der Teilnehmer aus den 30 größten Städten Deutschlands, der IQ in verschiedenen Altersgruppen und die Aufteilung nach Mann und Frau.

Der Städtevergleich

Innerhalb des Städtevergleichs hat Hamburg weit die Nase vorn – mit einem Durchschnitts-IQ von 124 schnitten die Hamburger überdurchschnittlich gut ab. Erst mit einem Abstand von 6 Punkten folgt Karlsruhe auf Platz 2. Die top Universitätsstädte erreichen teilweise sehr unterschiedliche Ergebnisse: Die Universitätsstadt Aachen schnitt im Test mit einem IQ von nur 107 ab. Schlusslicht der 30 größten Städte Deutschlands bilden Wuppertal und Wiesbaden.

 

Ein-bundesweiter-IQ-Test-unter-100 000-Deutschen-liefert-das-Ergebnis-Die-Hamburger-haben-den-h Chsten-IQ-im-St Dtevergleich in

Ein bundesweiter IQ-Test unter 100.000 Deutschen liefert das Ergebnis: Die Hamburger haben den höchsten IQ im Städtevergleich

 

Menschen im mittleren Alter sind die Schlausten

Die Auswertung nach Altersgruppen zeigte ganz deutlich, dass Menschen im mittleren Alter die meisten Punkte erreichen können: Personen zwischen 41 und 50 Jahren erreichen einen IQ von 112, Personen unter 20 Jahren hingegen nur einen IQ von 102. Im Alter von über 50 Jahren nimmt der Durchschnitts-IQ jedoch wieder ab.

Der Unterschied zwischen Frauen und Männern

Männer erreichen im Test einen Durchschnitts-IQ von 107, Frauen nur einen IQ von 105. Damit haben die Männer leicht die Nase vorn, konnten insgesamt aber vor allem in den Bereichen Zahlenreihen und Logik-Aufgaben punkten. Frauen hingegen schneiden in den Bereichen Analogien und Mustergruppen insgesamt besser ab.

Über den IQ-Test:

Grundlage des IQ-Tests sind 100.000 durchgeführte Tests im Zeitraum April 2015 auf http://www.mein-wahres-Ich.de. Der Live-Untersuchung ging eine Vorab-Stichprobe von 10.000 Fällen voraus, um den Durchschnittswert von 100 korrekt zu bestimmen. Alle Auswertungen gibt es auch im Pressebereich von Mein-wahres-Ich.de.

Foto / Quelle: fabulabs GmbH, Patrick Konrad

Studie: Bankkunden zahlen gerne für das Girokonto

$
0
0

Kostenlose Girokonten sind in der Werbung allgegenwärtig. In der Realität zahlt jedoch weniger als ein Viertel der Deutschen nichts für das wichtigste Konto. Jeder Zweite nimmt bewusst monatlich sieben Euro für die Kontoführung in Kauf. 26 Prozent kümmern sich gar nicht erst um die genaue Höhe ihrer Kontogebühren.

– Mehr als zwei Drittel der zahlenden Kunden sind mit Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden
– Diese Bankkunden zahlen durchschnittlich sieben Euro monatlich
– Nicht mal jeder vierte Bankkunde führt sein wichtigstes Girokonto kostenlos

Bemerkenswert: Eine große Mehrheit der zahlenden Kunden ist mit dem Kontopreis zufrieden. Entscheidend ist vor allem ein spürbarer Mehrwert, beispielsweise in Form guter Beratung. Das zeigt die aktuelle „Bankkundenstudie 2015″ der Unternehmensberatung Kampmann, Berg & Partner. Mehr als 1.000 Bundesbürger zwischen 18 und 69 Jahren wurden befragt.

Die volle Kontoleistung für null Euro: Wenig überraschend sind damit 99 Prozent der Kunden zufrieden. Aber auch für die Mehrheit der zahlenden Kontoinhaber stimmen Preis und Leistung. Beachtliche 81 Prozent der Verbraucher, die ihre monatlichen Kontokosten nicht einmal grob beziffern können, sind dennoch zufrieden.

Schon-erstaunlich-wie-viele-Deutsche-mit-der-Hausbank-zufrieden-sind in

Schon erstaunlich wie viele Deutsche mit der Hausbank zufrieden sind

Das gilt ganz überwiegend (67 Prozent) sogar für die Gruppe, die ihre Kontogebühren genau kennt. Selbst Kunden mit überdurchschnittlich hohen Kontogebühren empfinden das Preis-Leistungs-Verhältnis mehrheitlich als angemessen. Von einer allgemeinen Kostenloskultur kann bei der Hauptbankverbindung überhaupt keine Rede sein.

„Es kommt beim Bezahlen nicht auf das ‚Ob‘ an, sondern auf das ‚Wofür'“, sagt Dr. Thomas Nitschke, Experte für Produkt- und Preismanagement bei der Unternehmensberatung Kampmann, Berg & Partner. „Verbraucher zahlen im Alltag selbstverständlich für Dienstleistungen und Infrastruktur, wie etwa den öffentlichen Nahverkehr oder Mobilfunk. Filialbanken, die im Niedrigzinsumfeld nur auf kostenlose Angebote setzen, verzichten vielfach auf vorhandene Zahlungsbereitschaft.“

Hinzu kommt, dass selbst acht von zehn Kunden mit kostenlosem Hauptbankkonto bei Problemen den persönlichen Helfer in der Filiale erwarten. Für Services fordern dies noch 71 Prozent. Das eröffnet Spielräume in der Preisgestaltung, wenn es der Bank gelingt, ihren Kunden den Mehrwert einer Vor-Ort-Betreuung transparent und bewusst zu machen.

Für Girokunden zählt dabei weit mehr als nur der eigentliche Zahlungsverkehr. Gute Beratung macht einen großen Unterschied. Neun von zehn Kunden, die mit der letzten Beratung zufrieden waren, sagen das auch über den Preis für ihr Girokonto. Bei Unzufriedenheit mit der Bankberatung bricht dieser Wert dagegen auf weniger als 50 Prozent ein.

„Banken und Sparkassen haben es selber in der Hand: Wer seinen Kunden spürbar mit Rat und Tat zur Seite steht, kann hierfür auch einen Preis verlangen“, so Bankenexperte Nitschke.

Foto / Quelle: Image courtesy of sheelamohan at FreeDigitalPhotos.net, kampmann-berg.de

Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) führt Ranking an

$
0
0

Die beiden Ministerpräsidenten, mit denen die Bürger der jeweiligen Bundesländer am zufriedensten sind, regieren im Stadtstaat Hamburg und im Flächenstaat Baden-Württemberg: Mit der Arbeit des Ersten Bürgermeisters Olaf Scholz (SPD) sind nach einer Forsa-Umfrage für das Magazin „stern“ 68 Prozent der Hamburger Wahlberechtigten zufrieden, mit der Arbeit ihres grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann 65 Prozent der Baden-Württemberger.

Olaf-Scholz in

olafscholz.hamburg

Anders als in den meisten anderen Ländern fällt das Urteil über Scholz sowohl bei SPD- als auch bei CDU-Anhängern ähnlich positiv aus. Zufrieden mit Kretschmann sind vor allem die Sympathisanten der Grünen, aber auch die Anhänger von SPD und CDU.

Das Ranking der Ministerpräsidenten haben die Forsa-Meinungsforscher nach einem Index erstellt, bei dem der Anteil der Unzufriedenen vom Anteil der Zufriedenen abgezogen wird. Danach kommt die Drittplatzierte, die rheinland-pfälzische SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer, auf einen Index von +34 (61 zufriedene Befragte, 27 unzufriedene)

Es folgen die saarländische CDU-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer, der thüringische Linke-MP Bodo Ramelow, der mecklenburg-vorpommersche Erwin Sellering (CDU), der sächsische Christdemokrat Stanislaw Tillich, Dietmar Woidke von der SPD in Brandenburg, die Sozialdemokratin Hannelore Kraft in Nordrhein-Westfalen, Stephan Weil von der SPD in Niedersachsen, der CDU-Mann Volker Bouffier in Hessen und der Sozialdemokrat Michael Müller im Stadtstaat Berlin, über den sich wegen seiner kurzen Amtszeit allerdings 34 Prozent der Befragten noch kein Urteil erlauben wollen.

Die drei letzten Ministerpräsidenten im stern-Ranking sind Torsten Albig von der SPD in Schleswig-Holstein, der CSU-Mann Horst Seehofer und, ganz unten, der Christdemokrat Reiner Haseloff in Sachsen-Anhalt.

Bei Seehofer überwiegt bei den Anhängern von SPD und Grünen die Unzufriedenheit – aber auch bei den CSU-Sympathisanten fällt das Urteil eher verhalten aus. Mit dem Schlusslicht Haseloff sind nur 38 Prozent der Wahlberechtigten in Sachsen-Anhalt zufrieden, 54 Prozent geben dagegen an, mit dessen Arbeit unzufrieden zu sein. Er kommt deshalb auf den schlechtesten Index von -16.

Web, Quelle: stern.de/politik/deutschland/olaf-scholz

Screenshot: olafscholz.hamburg


Vertrauen, Fairness und Ehrlichkeit zwischen Kunden und Händlern

$
0
0

Im modernen Handelsleben geht es längst nicht mehr um die „harte“ Handelsware selbst, sondern um die Beziehung zwischen Händlern und ihren Kunden. Und so spielen verschiedene „weichen Faktoren“ wie Vertrauen, Fairness und insbesondere Ehrlichkeit eine zunehmend große Rolle.

Vor diesem Hintergrund hat das Analyseinstitut ServiceValue in Kooperation mit „Die Welt“ das ehrliche Verhalten deutscher Händler über unabhängige Kundenbefragungen bewerten lassen. Insgesamt werden 161 Unternehmen als „Ehrlicher Händler“ ausgewiesen. Die höchsten Zustimmungswerte aus Kundensicht weisen Denn’s Biomarkt, Hugendubel, Hunkemöller, Lascana, Pflanzen Kölle und TeeGeschwendner auf.

Deutschlands-ehrliche-H Ndler-Die-Welt in

Deutschlands ehrliche Händler

Auch viele Unternehmen die in Hamburg ansässig sind, tauchen in der Liste auf. Dies zeigt die aktuelle Untersuchung mit knapp 30.000 Kundenurteilen zu über 400 Unternehmen aus 47 Branchen. Die Befragung fand ohne Wissen der Händler statt.

Das Ergebnis beruht allein auf den Erfahrungswerten der Kunden, ob sie im Umgang mit dem jeweiligen Händler ein ehrbares Verhalten wahrnehmen und bestätigen können.

Neben der konkreten Frage zur Ehrlichkeit eines Händlers werden auch „normative“ Verhaltensregeln herangezogen. Dabei haben die Kunden bewertet, ob Preise und Kosten transparent, getroffene Aussagen verlässlich und Informationen vollständig sind.

Des Weiteren, ob versprochene Leistungen eingehalten sowie Fehler und Irrtümer eingestanden werden. Diese fünf konkreten Verhaltensregeln, die empirisch als die wichtigsten Indikatoren für Ehrlichkeit zu betrachten sind, müssen von den Kunden wahrgenommen und mit hoher Zustimmung erlebt werden, wenn die Händler als glaubwürdig und verlässlich gelten wollen.

Die Ergebnisse zeigen allgemein, dass in puncto Ehrlichkeit Händler besser als ihr Ruf sind. Doch manchen Händlern gelingt es besser als anderen, ihre Leitbilder und Richtlinien zum verantwortungsvollen Handeln über alle Filialen und Shops und vom Einkauf bis zur Kundenbetreuung mit Leben zu füllen.

Das sind Deutschlands ehrliche Händler (A – Z):

Adler, Aldi Nord, Alltours Reisecenter, Alnatura, Anson’s, Ara, Arko, ARLT Computer, Askania, Atelco Computer, Autohaus Wolfsburg

B1 Discount Baumarkt, Baby1One, Babywalz, Bäckerei Oebel, BackWerk, Balzac Coffee, Bär, Bärenland, Barrique, Basic Bio-Lebensmittel, Bio Company, Blumen Risse, Bonita, Bonprix, Budnikowsky, Butlers

C&A, Camp David, Charles Vögele, Chocolata, Christ, Coffee Fellows, Combi

Dehner Gartencenter, Deichmann, Denn’s Biomarkt, Der Club – Bertelsmann, Der Reisebüro, DM-Drogerie Markt, Drogerie Müller, Dursty

Edeka, Einstein, Engbers, EP ElectronicPartner, Ernsting’s Family

Famila Nordost, Fielmann, Fossil, Fressnapf, Fristo, Futterhaus

Getränke Hoffmann, Getränke Quelle, Getränkeland, Globetrotter, Globus Baumärkte, Görtz

Hagebau, Hein Gericke, Hellweg, Hit, Hofmeister Wohnzentrum, Hol’ab, Hugendubel, Hunkemöller, Hussel

Ihr Platz

Jacobs, Jacques Wein-Depot, Jako-O, Jokers

K&M Computer, K&U Bäckerei, Konplott

Lascana, Leiser, Leonardo, Levi Strauss & Co, Lidl, Lila, Heimatbäcker, Louis, Lucky Bike / Radlbauer, Lush

Marc O’Polo, Marktkauf, Mayersche, MediMax, Meditech, Mega Bike, Mega Zoo, Meisterbäckerei Steinecke, Meyerbeer, Möbel Kraft, More & More, Mr. Baker, Mustang, MyToys

NP Discount

Obi, Oil & Vinegar, Osiander

Pandora, Passionata, Peek & Cloppenburg (Düsseldorf), Peek & Cloppenburg (Hamburg), Pfennigpfeiffer, Pflanzen Kölle, Polo, Porta Möbel

Raiffeisen, Reha-Aktiv, Rewe, Roland-Schuhe, Rossmann, Runners Point, Rupprecht

S.Oliver, Schaffrath, Schley’s Blumenparadies, Sconto, Siemes Schuhcenter, SinnLeffers, Six Accessoires, Spiele Max, Sport 2000, Stadt-Parfümerie Pieper, Staples, Strauss Innovation, SuperBioMarkt

Tchibo, Tedox, TeeGschwendner, Tee-Handels-Kontor Bremen, Tegut, Thalia, Thomas Cook Reisebüro, Tommy Hilfiger, Toom BauMarkt, Trinkgut, Triumph, Tui ReiseCenter

Ulla Popken

Villeroy & Boch, Vitalia, Vom Fass

Wajos – Die Genussmanufaktur, Walbusch, Wasgau, Wein & Vinos, Weltbild, Wempe, Westfalen, Wiesmoor Blumencenter, WMF, Wormland, Wrangler

Zeg, Zoo & Co., Zweirad Stadler

Untersuchte, aber nicht ausgezeichnete Händler, sind nicht unmittelbar als unehrlich zu bezeichnen. Nach der strengen Logik der Untersuchung liegt bei ihnen die Irrtumswahrscheinlichkeit, fälschlicherweise als „Ehrlicher Händler“ ausgezeichnet zu werden, höher als ein Prozent.

Grafik, Quelle: ServiceValue / Die Welt

Befragung zum idealen Sextoy

$
0
0

Das Erotik-Unternehmen Orion hat in einer aktuellen Befragung die Leser seines Blogs gebeten zu beschreiben, was ein ideales Sextoy haben muss, um damit sicher zum Orgasmus zu kommen. Fazit: Ob „mit Wumms“ oder ganz soft – Hauptsache das Toy ist leise und handlich.

Die Befragung von rund 1.000 Männern und Frauen brachte erstaunliche Ergebnisse: Es sind weder die variablen Vibrationsrhythmen noch die Farben und auch nicht die Größe, die den Lovetoy-Nutzern besonders viel Lust bereiten.

Love-orion-umfrage in

Befragung zum idealen Sextoy

Das meistgenannte Kriterium zur Orgasmusgarantie ist eine dezente Lautstärke. Weniger erstaunlich: 25 Prozent der Befragten gaben an, dass das Toy gut in der Hand liegen muss.

An dritter Stelle rangieren die Optik und Ästhetik, „falls Frau mal vergisst es wegzupacken“. Dass es dabei noch „hübsch anzusehen“ ist, ist doppelt so wichtig wie die Größe, wobei Letztere offensichtlich allgemeinhin komplett überbewertet wird. „Klein“ wurde in der Befragung sechsmal so häufig genannt wie „groß“. Das hat auch den Vorteil, dass es „gut im Handgepäck verstaubar“ ist und „auch in die kleinste Handtasche passt“ – ein Kriterium, das mehrfach, allerdings ausschließlich von Frauen genannt wurde. Da bekommt der Ausspruch „klein, aber oho“ eine völlig neue Bedeutung.

Wenn es um die Power geht, dann ist der „Wumms“ den Nutzern deutlich wichtiger als die sanfte Stimulation. Die Auswertung ergab hierbei eine deutliche 4:1 Entscheidung. Immerhin noch 5 Prozent der Befragten nannten die Ausdauer als oberstes Qualitätskriterium. Dann stünde dem Spaß nichts im Wege, denn „so ein Vibrator enttäuscht nie, außer Frau hat vergessen, die Batterien zu wechseln“ – oder ihn über das USB-Kabel aufzuladen.

Dass Lovetoys nicht nur „the girls best friends“ sind, bestätigen erstaunlich viele teilnehmende Männer. Größe und Optik sind für sie weitgehend irrelevant. Für die Hälfte der Herren müsse das Lovetoy vor allem ihre Frau glücklich machen, ins Liebesspiel eingebunden werden können und Spaß bringen.

Foto: © Orion

Ein Date mit Kate…

$
0
0

Die jungen Royals bringen den Glamour zurück in die Königshäuser und sind im Volk sehr beliebt. Das belegt eine Umfrage von Neue Post aus der Bauer Media Group in Hamburg, die das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid durchgeführt hat.

Fast jeder zweite deutsche Mann (47%) gibt an, sich ein Date mit Herzogin Kate zu wünschen. Dabei ist die Begeisterung für die royale Schönheit im Osten Deutschlands am größten. Die ehemalige First Lady Hillary Clinton – als Begleitung für einen Abend mindestens ebenso spannend – kann nur elf Prozent der Männer überzeugen.

Cover Neue Post, Ausgabe 53

Cover Neue Post, Ausgabe 53

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel punktet deutschlandweit bei neun von 100 Männern. In Baden-Württemberg kann sie sogar die Mehrheit der Befragten für sich gewinnen (27%). Aber nicht nur „Ihre königliche Hoheit Catherine Elizabeth, Duchess of Cambridge, Countess of Strathearn, Baroness Carrickfergus“ – so ihre korrekte und vollständige Anrede – sorgt bei den Deutschen für Herzklopfen.

Auch ihr Ehemann, Prinz William, steht auf der Wunschliste für ein Date weit oben: Nahezu jede vierte deutsche Frau (23%) würde gerne einen romantischen Abend mit Prinz William verbringen. Neue Post Chefredakteur Roland Hag, der sich seit Jahren auf dem royalen Parkett bewegt, weiß, woher die Begeisterung für den jungen Adel rührt:

„Die neue Generation ist extrem spannend. Wenn William oder Harry irgendwo hingehen, gibt es ein Gekreische wie bei Justin Bieber oder One Direction. Sie werden wie moderne Popstars bejubelt und haben in den vergangenen zehn Jahren für frischen Wind gesorgt.“

Mit knappen fünf Prozentpunkten überholt der amerikanische Präsident Barack Obama den englischen Prinzen im Gesamtvoting. Bei den Jüngeren liegt William aber ganz klar vorne: 38 Prozent der 14-39-jährigen Frauen entscheidet sich für ein Date mit Prinz William.

„Neue Post ist die Nr. 1 im Adel. Wir sind immer ganz dicht dran an den Royals und deren Geschichten. Aber nicht nur mich persönlich faszinieren die Blaublüter: Queen Elizabeth erhält bei Google mehr Treffer als Brad Pitt – das spricht für sich“, erklärt Roland Hag.

Foto: Bauer Media Group, Neue Post

Ehrliche Aussagen über Partnerschaften

$
0
0

In einer Beziehung sollte man immer ehrlich zueinander sein – diesen Grundsatz müssen die Deutschen künftig überdenken. Denn vor allem „ehrliche“ Aussagen über die Qualität des Sexuallebens, die Figur des Partners oder die Familie werden von vielen als zutiefst verletzend empfunden.

Ehrliche Aussagen über Partnerschaften

Ehrliche Aussagen über Partnerschaften

 

So wäre rund die Hälfte (51 Prozent) der befragten Personen getroffen, wenn ihr Partner gerne einmal mit jemand anderem schlafen würde. Und knapp ein Drittel (32 Prozent) der Deutschen würde nur ungern erfahren, dass ihr Partner sich mehr Aufregung im Schlafzimmer wünscht. Auf Platz drei bis fünf der verletzendsten Aussagen folgen:

– „Du solltest ein paar Kilo abnehmen.“ (25 Prozent)
– „Deine Familie ist unausstehlich.“ (22 Prozent)
– „Du wirst deinem Vater bzw. deiner Mutter immer ähnlicher.“ (20 Prozent).

Das zeigt jetzt eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Umfrage von parship.de, der führenden Online-Partnervermittlung in Deutschland, unter rund 1.000 Personen. Die Deutschen haben ein gutes Gespür dafür, gewisse Dinge in einer Beziehung besser nicht auszusprechen.

Während sich beispielsweise jeder zehnte Befragte wünscht, einmal mit einer anderen Person als dem Partner zu schlafen, verheimlichen 82 Prozent von ihnen diese Sehnsucht lieber. Im Ranking der am häufigsten unausgesprochenen Beziehungswahrheiten folgen:

– „Der Sex mit meinem Partner langweilt mich.“ (64 Prozent)
– „Ich finde Freunde meines Partners sehr attraktiv.“ (50 Prozent)
– „Ich würde gerne einmal ohne meinen Partner in den Urlaub fahren.“ (49 Prozent)
– „Ich würde gerne häufiger etwas ohne meinen Partner unternehmen.“ (40 Prozent)

Die befragten Bundesbürger nehmen jedoch nicht bei allen Themen ein Blatt vor den Mund. So finden 15 Prozent der Befragten, dass ihr Partner mehr Sport treiben sollte. Nur 20 Prozent von ihnen verschweigen dies ihrem Herzblatt.

Weitere 16 Prozent zweifeln hin und wieder am Modegeschmack ihres Partners. Auch mit dieser Meinung halten nur 22 Prozent hinter dem Berg. Die anderen sprechen ganz offen aus, was sie denken. Auf den Plätzen drei bis fünf der am seltensten verheimlichten Beziehungswahrheiten folgen:

– „Mein Partner redet zu viel.“ (24 Prozent)
– „Die aktuelle Frisur meines Partners ist grässlich.“ (24 Prozent)
– „Mein Partner wird seinen Eltern immer ähnlicher.“ (26 Prozent)

Für die Studie hat Parship gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Innofact AG 1.039 Personen zwischen 18 und 65 Jahren befragt.

Foto: Pixabay

Hamburg: 78 Prozent begrüßen Handwerk mit Öko-Energie

$
0
0

Brot, Brötchen oder Bockwurst. Das Handwerk versorgt täglich Millionen von Deutschen mit Lebensmitteln, idealerweise hergestellt mit Öko-Energie. Denn: 87 Prozent aller Deutschen finden es gut, wenn Handwerksbetriebe für die Produktion von Back- und Wurstwaren erneuerbare Energien nutzen, wie eine aktuelle Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von E.on ergeben hat.

Handwerker in Schleswig-Holstein aufgepasst: Vor allem im Bundesland zwischen Nord- und Ostsee finden die Einwohner Handwerksbetriebe, die Öko-Energie verwenden, spitze. 94 Prozent der Befragten begrüßen es, wenn Metzger, Bäcker oder Frisöre im Norden der Republik auf grünen Strom zurückgreifen.

Weitaus weniger überzeugt sind hingegen die Bürger im benachbarten Bundesland Hamburg. Nur 78 Prozent der Hanseaten finden es gut, wenn Handwerksbetriebe erneuerbare Energie nutzen.

Hamburg: 78 Prozent begrüßen Handwerksbetriebe mit erneuerbarer Energie
Hamburg: 78 Prozent begrüßen Handwerksbetriebe mit erneuerbarer Energie

„Energiesparen und Energieeffizienz sind gesamtgesellschaftliche Aufgaben. Wir verstehen uns dabei als Energiepartner, der gemeinsam mit den Kunden langfristig tragfähige Lösungen zur Energie-, Emissions- und Kosteneinsparung entwickelt“, bilanziert Dr. Heinz Rosenbaum, Geschäftsführer E.on Energie Deutschland.

Zudem können die Betriebe beim Kunden punkten, wenn sie Öko-Energie nicht nur nutzen, sondern auch selbst erzeugen, etwa durch eine Photovoltaik-Anlage auf dem Firmendach. Erfahrungswerte sollen auch zeigen, dass in vielen Betrieben der Energieverbrauch noch um bis zu 15 Prozent gesenkt werden kann…

Foto: E.on Energie Deutschland GmbH

Kein Bock auf Car-Sharing: Deutsche wollen eigenes Auto

$
0
0

Wenig Kosten, kaum Verpflichtungen bei vollem Fahrvergnügen, dabei noch schonend für Umwelt und entlastend für den ungeliebten Großstadtverkehr: Car-Sharing hat viele Vorteile. Avanciert das eigene Auto also zum Auslaufmodell? Nein, wie aktuelle Ergebnisse aus der repräsentativen Studie b4p der fünf großen Medienhäuser Axel Springer SE, Bauer Media Group, Funke Mediengruppe, Gruner + Jahr und Hubert Burda Media zeigen.

Demnach haben gerade einmal zwei Prozent aller Führerscheinbesitzer schon mal Car-Sharing genutzt oder sind sogar regelmäßig Kunden von Anbietern wie car2go oder DriveNow. Das entspricht rund einer Million Deutschen, die Car-Sharing bereits nutzen und das auch in Zukunft tun wollen.

Hinzu kommen 7,55 Millionen Autofahrer, die noch keinen Kontakt mit Car-Sharing hatten, sich aber gut vorstellen können, diese moderne Form der Mobilität einmal zu nutzen. Das entspricht 14 Prozent aller Führerscheinbesitzer.

Nur zwei Prozent der Deutschen setzen auf Car-Sharing
Nur zwei Prozent der Deutschen setzen auf Car-Sharing

Erwartungsgemäß liegt das Potenzial für Car-Sharing in Großstädten und Ballungsgebieten. In Orten mit mehr als einer halben Million Einwohner kann man rund 19 Prozent der Autofahrer zum Kreis der Nutzer und potenziellen Nutzer von Car-Sharing zählen, in Kleinstädten sind es knapp 12 Prozent.

Keine Lust zum Teilen haben demgegenüber 44 Millionen Autofahrer: acht von zehn Führerscheinbesitzern lehnen Car-Sharing aktuell ab. Dazu kommen noch 1,3 Millionen Autofahrer, die schon einmal Car-Sharing praktiziert haben, das Konzept aber für nicht überzeugend befunden haben. Für rund 84 Prozent der deutschen Autofahrer ist Car-Sharing derzeit kein attraktives Mobilitätskonzept.

Nach wie vor setzen viele Deutsche auf ein eigenes Auto. So ist in 61 Prozent aller Haushalte heute mindestens ein Wagen vorhanden, gut jeder vierte Haushalt (27 Prozent) verfügt über einen Zweitwagen und immerhin vier Prozent haben sogar einen Drittwagen.

Insgesamt gibt es also in 92 Prozent aller Haushalte mindestens ein PKW. Und der Wunsch nach einem eben solchen ist bereits bei Fahreinsteigern groß: 1,12 Millionen Menschen, die sich heute in der Einsteigerphase befinden (unter 29 Jahren, in Schul-/Berufsausbildung, ohne eigene Kinder) würden sich ein eigenes Auto anschaffen.

Foto / Quelle: Funke Mediengruppe

Ein Traumauto für die ganze Familie

$
0
0

Auf dem Weg zur Schule und Klavierstunde, beim Ausflug, im Urlaub, auf der Fahrt zur Oma – Familien verbringen sehr viel gemeinsame Zeit auf der Straße. Wie würde also eine Familienkutsche aussehen, die perfekt auf die Bedürfnisse von Familien zugeschnitten ist? eBay ist dieser Frage in einer repräsentativen Umfrage nachgegangen und hat über 1.000 Familien befragt, was ihnen bei einem Familienauto wichtig ist.

Ein Traumauto für die ganze Familie
Ein Traumauto für die ganze Familie

Auf Basis dieser Ergebnisse wurde ein VW Touran – eines der beliebtesten Automodelle bei Familien – zu einem Traumauto umgebaut, das bei Eltern und Kindern keine Wünsche offenlässt. Unabhängig von Anzahl und Alter der Kinder, von Wohnsitz und Beziehungsstatus der Befragten waren die Antworten eindeutig: Besonders viel Stauraum (73 Prozent) und unempfindliche Sitzbezüge (67 Prozent) sind Familien im Innenraum des Autos besonders wichtig.

Ein Traumauto für die ganze Familie
Ein Traumauto für die ganze Familie

Die Hälfte der Befragten (51 Prozent) wünscht sich außerdem einen Minikühlschrank im Wagen, um Getränke und Proviant während der Fahrt kühl zu halten. Auch der Bereich Entertainment steht bei Familien hoch im Kurs: Über die Hälfte der fahrenden Eltern (56 Prozent) plädierten für in die Rücksitze integrierte Bildschirme, gefolgt von einer eigenen Soundanlage (38 Prozent). Jede vierte Familie (24 Prozent) setzte ein Armaturenbrett mit Kinderlenkrad zum „Selbstfahren“ auf die Wunschliste.

Ein Traumauto für die ganze Familie
Ein Traumauto für die ganze Familie

Auf Basis aller Umfrageergebnisse wurde in Kooperation mit Continental Cars in Hamburg das eBay Familien-Traumauto gebaut. „Das Thema Auto ist sehr emotional. Kinder und Eltern haben hier ganz unterschiedliche Vorstellungen, was eine gelungene Autofahrt ausmacht. Daher haben wir uns vorgenommen, etwas zu entwickeln, was es so noch gar nicht gibt: ein Traumauto, das die Vorstellungen aller Familienmitglieder vereint“, so Dr. Reinhard Schmidt, der als Senior Director Hard Goods Verticals unter anderem die eBay Kategorie Fahrzeugteile & -zubehör leitet.

Ein Traumauto für die ganze Familie
Ein Traumauto für die ganze Familie

Hierzu wurde ein typisches Familienauto, ein VW Touran, vollständig ausgebaut und die Wünsche aus der Umfrage integriert. „Gerade bei einem Familienauto gibt es so viele Bereiche, die sich optimieren lassen – von breiteren Felgen über eine farblich gestaltete Dachbox bis hin zu Spielmöglichkeiten während der Fahrt für die Kinder. Die Herausforderung lag definitiv darin, so viele Wünsche auf sehr begrenztem Platz unterzubringen“, so Tanja Trautmann, Werkstattleiterin und Kfz-Meisterin von Continental Cars, über die Aufgabe. „Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.“

Fotos: eBay GmbH, David Goltz


Umfrage: 15 Naturkosmetikmarken aus Verbrauchersicht bewertet

$
0
0

Mit einer breit angelegten Verbraucherumfrage haben Deutschland Test und ServiceValue eine Studie zum Thema Nachhaltigkeit durchgeführt. Dabei wurden 465.356 Verbraucherstimmen in Deutschland ausgewertet.

Abgefragt wurde, wie diese das nachhaltige Engagement im Sinne des spürbar wahrgenommenen ökonomisch, ökologisch und sozial verantwortlichen Handelns von mehr als 1.400 Anbietern bzw. Marken bewerten.

Aufgrund der zutreffenden persönlichen Erfahrung der jeweiligen Verbraucherinnen und Verbraucher in Bezug auf die Aussage „Ich habe in den letzten 12 Monaten als Verbraucher erfahren, dass sich Annemarie Börlind – Natural Beauty nachhaltig engagiert“, erzielte die Naturkosmetikmarke einen Mittelwert von 1,833.

Prädikat: Nachhaltiges Engagement: sehr stark
Prädikat: Nachhaltiges Engagement: sehr stark

Damit liegt die Marke aus dem Schwarzwald sowohl über dem Durchschnitt aller Mittelwerte der Naturkosmetikbranche als auch dem Durchschnitt der Unternehmen/Marken die mit „Nachhaltiges Engagement: stark“ bewertet wurden.

Als eines von drei Unternehmen/Marken der Branche „Naturkosmetik“ erhält Annemarie Börlind die Auszeichnung „Nachhaltiges Engagement: sehr stark“. Insgesamt wurden 15 Naturkosmetikmarken aus Verbrauchersicht bewertet.

Die Auszeichnung ist eine Bestätigung des Engagements des Unternehmens auf diesem Gebiet. Seit Jahren erfüllt die Börlind GmbH den Nachhaltigkeitsstandard „Certified Sustainable Economics“.

Sämtliche Produkte der Marken Annemarie Börlind Natural Beauty und Dado Sens Dermacosmetics tragen das Cse-Siegel. Es steht für eine verantwortliche ökologische, sozial integrierte und qualitätsorientierte Unternehmensführung.

Foto / Quelle: obs/Börlind GmbH, boerlind.com

Umfrage zur Altersvorsorge: Deutsche wollen mehr staatliche Unterstützung

$
0
0

Viele Menschen haben offenbar Angst vor Armut im Alter – das ergab eine aktuelle Umfrage: Neun von zehn Bundesbürgern trauen der Leistungsfähigkeit des staatlichen Rentensystems nicht und befürchten, dass ihre staatliche Rente für den Ruhestand kaum ausreichen wird. Sie wollen daher rechtzeitig mit der privaten Altersvorsorge beginnen und wünschen, dass der Staat diese Vorsorge steuerlich mehr fördert als bisher.

Als eine sichere Vorsorge betrachten 86 Prozent der Bundesbürger selbstgenutzte Immobilien. Aktien und Fonds kommen wegen der Volatilität der Börse eher weniger an. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Online-Umfrage des Hamburger Fintechs Exporo zum Thema „Rentenlücke – wie sorgen Sie finanziell für das Alter vor?“ zu der im Januar dieses Jahres 1.000 Bundesbürger online befragt wurden.

Die Notwendigkeit zur privaten Vorsorge treibt die Menschen immer mehr um: 93 Prozent der Bundesbürger fänden es gut, bis zu einem Zehntel ihres Bruttogehaltes zurückzulegen, wenn der Staat auf eine Versteuerung dieses Vorsorgekapitals verzichten würde.

Die Renten sind nicht sicher: Die Rentenlücke schliessen
Die Renten sind nicht sicher: Es gilt die Rentenlücke schliessen

Allerdings halten nur 17 Prozent der interviewten Bundesbürger Wertpapiere als besonders geeignet für die Altersvorsorge. Gerade Menschen über 55 Jahre stehen dieser Anlageform besonders kritisch gegenüber: 91 Prozent dieser Gruppe halten die Anlage in Aktien und Fonds nur dann für sinnvoll , wenn man einen langen Anlagehorizont und starke Nerven hat.

Ein anderes Bild ergibt sich bei Immobilien: Altersunabhängig sehen 86 Prozent die selbstgenutzte Immobilie als sichere Vorsorgevariante für das Alter an, da Mietkosten entfallen, potenzielle Wertzuwächse geschaffen werden und die Immobilie notfalls veräußert werden kann.

Auch wenn die selbstgenutzte Immobilie bei den Bundesbürgern noch immer den höchsten Zuspruch findet, interessieren sich mehr als die Hälfte bereits für eine neue Investitionschance in Immobilien: 56 Prozent der Bundesbürger halten eine regelmäßige Beteiligung an konkreten Bestandsimmobilien mit laufenden Mieteinnahmen und potenziellen Wertzuwächsen für eine sinnvolle Form der Altersvorsorge.

Während jede Zweite der befragten Frauen regelmäßig 100 bis 1.000 Euro in konkrete Bestandsimmobilien investieren würde, sind es bei den Männern sogar 61 Prozent.

Foto / Quelle: Exporo AG, www.exporo.com

Online-Umfrage des HHer Fintechs Exporo: Bürger misstrauen Anlageberatern

$
0
0

Die Deutschen trauen den Urteilen von Anlageberatern nicht recht. Sie fühlen sich durch das Internet und Anlage-Plattformen ausreichend informiert, um ihre Geldanlage selbst zu bestimmen. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Online-Umfrage des Hamburger Fintechs Exporo zum Thema „Finanzberatung – Wer kümmert sich um Ihre private Geldanlage?“ zu der im Mai diesen Jahres 1.000 Bundesbürger befragt wurden.

Die Mehrheit der Bundesbürger traut den Urteilen von Anlageberater nicht recht. 69 Prozent vermuten, dass professionelle Berater eher Produkte empfehlen, die ihnen hohe Provisionen bringen und dem Anleger weniger Rendite bieten. Eine noch größere Mehrheit, 86 Prozent, empfindet die Arbeit professioneller Anlageberater als zu teuer.

Umfrage zur Finanzberatung
Umfrage zur Finanzberatung

Deutlich mehr als die Hälfte der Befragten, 57 Prozent, traut auch ihrem Bankberater nicht. Bei den befragten drei Altersgruppen, 18 bis 34 Jahre, 35 bis 54 Jahre und über 55 Jahre gibt es kaum Unterschiede in der Bewertung von verschiedenen Finanzprodukten. Lediglich bei dem Vertrauen in die Bankberater wird deutlich, dass die jüngeren Umfrage-Teilnehmer eher zu einem Bankberater gehen würde, da ihnen selbst das Fachwissen über gute und sichere Geldanlagen fehlt.

Knapp 7 von 10 Deutschen fühlen sich dagegen dank Internet und Anlage-Plattformen ausreichend informiert, sich ein eigenes, unabhängiges Urteil zum Thema Geldanlage zu bilden. Generell unterscheiden sich die Beurteilungen der Geschlechter kaum. Allerdings nutzen mehr Männer (72 Prozent) als Frauen (57 Prozent) die Möglichkeiten, sich mittels Internet und transparenter Anlage-Plattformen ein eigenes, unabhängiges Urteil zu bilden und ihre Geldanlage selber in die Hand zu nehmen.

Foto / Quelle: Exporo AG,

Im Urlaub bleiben die Deutschen gelassen

$
0
0

95 Prozent der Deutschen erkunden die Ferne lieber mit einem Reisepartner anstatt alleine. Aber gemeinsam reisen will gelernt sein, denn nur wenn die Chemie stimmt, verspricht der Urlaub auch ausreichend Erholung und schöne Erinnerungen. Weswegen die Deutschen bei der Reisebuchung direkt noch ein zusätzliches Ticket für ihre Begleiter buchen, verrät eine repräsentative Umfrage des Online-Reiseportals Opodo unter 8.000 Urlaubern.

Der Wunsch, Zeit mit einer nahestehenden Personen fernab von Heimat und Arbeitsalltag zu verbringen, ist für fast zwei Drittel der Befragten der Hauptmotivator, beispielsweise über Opodo Prime auf die Suche nach dem nächsten Reiseziel zu gehen und dort für +1 eine Reise zu buchen.

Sicherheitsbedürfnis spielt wichtige Rolle

Das Sicherheitsbedürfnis spielt bei der Reiseplanung eine wichtige Rolle. Hier zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen den Geschlechtern. Für doppelt so viele Frauen wie Männer ist die Sicherheit in der Fremde ein Grund, gemeinsam zu verreisen.

Im Urlaub bleiben die Deutschen gelassen
Im Urlaub bleiben die Deutschen gelassen

Auch das Alter spielt eine entscheidende Rolle: Während sich über 40 Prozent der jüngsten befragten Generation (18-24 Jahre) zu zweit eine sichere Reise erhoffen, ist dies nur für jeden Siebten der über 50-Jährigen ein wichtiger Grund.

Ist Streit im Urlaub vorprogrammiert?

Viel Zeit auf engem Raum zu verbringen, kann die Reisenden natürlich auch auf die Probe stellen. Das sind laut Umfrage die größten Streitpotentiale:

1) Fehlende Entdeckerlust, 2) Unordnung, 3) Faulheit, 4) Verschwendung oder Geiz bei der Urlaubskasse und 5) Unterschiedliche Schlafzeiten.

Bei zwei Drittel der Deutschen verläuft der Urlaub allerdings ohne Streitereien. Bei den Spaniern, Portugiesen und Italienern hingegen kracht es laut Umfrage unterwegs wohl häufiger.

Trotzdem überwiegen die positiven Gefühle, die mit einer gemeinsamen Reise assoziiert sind. So sagt fast die Hälfte der deutschen Befragten, dass es einfach mehr Spaß macht, mit jemanden zu verreisen. Und 4 von 10 der Deutschen freuen sich, wenn sie den Urlaub und die Erfahrungen mit einer anderen Personen teilen können. Ganz getreu dem Motto: Geteilte Freude ist doppelte Freude.

Gemeinsamer Urlaub – und dann?

Bekanntschaften aus dem Urlaub haben eine gute Chance, langfristig zu halten. Mehr als die Hälfte der Deutschen gaben an, mindestens eine langanhaltende Urlaubsfreundschaft zu haben. Klar ist außerdem: Man muss sich nicht lange kennen, um gemeinsam zu verreisen. Über 60 Prozent der Deutschen würden bereits nach weniger als zwei Jahren Bekanntschaft in einen gemeinsamen Urlaub aufbrechen.

Foto: Opodo Deutschland, vectorfusionart/Opodo.de

Finanzen kein Streitthema: Gemeinsame Geldpolster sehr angesagt

$
0
0

Gründe zum Streiten in einer Partnerschaft gibt es viele. Ob über den Fahrstil, das Thema Pünktlichkeit oder aufgrund von Eifersüchteleien. Auch die Finanzen sorgten bisher bei Verliebten häufig für Zündstoff. Dass unangenehme Diskussionen über Geld bei Pärchen jetzt seltener werden, zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von RaboDirect: Nur noch 37 Prozent legen sich beim Thema Finanzen mit ihrem Partner an.

Wo ist schon wieder das ganze Geld hin? Diese Frage stellen sich viele, wenn das Gehalt doch gerade erst überwiesen und das Konto schon wieder leergeräumt ist. Besonders problematisch kann die mangelnde Liquidität werden, wenn die Ausgaben vor dem Partner verantwortet werden müssen.

Schon 2018 dokumentierte die RaboDirect Sparstudie das hohe Streitpotenzial des Themas Finanzen: 43 Prozent der Befragten in einer Partnerschaft gaben damals an, sich wegen des Geldes in die Haare zu kriegen. 2020 lassen die Deutschen mehr Harmonie erkennen – immerhin sechs Prozent weniger (37 %) haben diesbezüglich Unstimmigkeiten.

Gemeinsame Geldanlage bleibt im Trend

Über die Hälfte (56 %) der Befragten setzt weiterhin auf ein gemeinsames Geldpolster. Vermutlich auch aus dem Grund, dass durch Transparenz eventuelle Zweifel oder nervige Rückfragen gar nicht erst aufkommen. Besonders die Befragten, die regelmäßig Geld zurücklegen, sind überzeugt, dass ein gemeinsames Geldpolster in einer Beziehung zusammenschweißt (57 %).

Nicht-Sparer, die üblicherweise kein Geld zurücklegen, tendieren in einer Beziehung zu getrennten Anlagen. Auch interessant: Besonders die junge Generation (62 % der 14- bis 29-Jährigen) präferiert gemeinsame Rücklagen, unter den 30- bis 59-Jährigen sind es maximal 32 Prozent.

Jedes zweite Paar setzt auf ein gemeinsames Geldpolster
Jedes zweite Paar setzt auf ein gemeinsames Geldpolster / Quelle: „obs/RaboDirect Deutschland“

Sparen erhöht die Attraktivität

Dass Sparen neben finanzieller Sicherheit noch weitere positive Effekte haben kann, ganz egal, ob man sich zu zweit oder allein darum kümmert, ist eine weitere Erkenntnis aus der aktuellen Sparstudie. Ganze 37 Prozent der Befragten schreiben Sparern eine höhere Attraktivität zu. Auch hier herrscht besonders viel Zustimmung bei den 14- bis 29-Jährigen (53 %). Den erhöhten Sexappeal bestätigen außerdem Frauen (40 %) häufiger als Männer (33 %).

Die Details der forsa-Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage gerne zu. Einfach eine E-Mail an RaboDirectMarketing@rabobank.com senden.

Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen dem 27. Februar und dem 10. März 2020 insgesamt 1.227 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe „forsa/RaboDirect Deutschland“ frei zur Veröffentlichung.

Foto / Quelle: havas.com, RaboDirect Deutschland

The post Finanzen kein Streitthema: Gemeinsame Geldpolster sehr angesagt first appeared on .
Viewing all 43 articles
Browse latest View live




Latest Images